Rahmenvereinbarung Microsoft Select
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
26.11.2025
04.12.2025 12:00 Uhr
04.12.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Universitätsklinikum Köln AöR
DE215420431
Kerpener Straße 62
50937
Köln
Deutschland
DEA23
Zentrale Beschaffung/Vergabestelle
vergabestelle@uk-koeln.de
+49 22147835616
+49 22147887805

Angaben zum Auftraggeber

Anstalten des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Gesundheit

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland (Spruchkörper Köln) bei der Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2 - 10
50567
Köln
Deutschland
DEA23
Geschäftsstelle Vergabekammer Rheinland
VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 2211473045
+49 2211472889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Lieferungen

CPV-Codes

48000000-8
48218000-9
72000000-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Das Universitätsklinikum Köln AöR (UKK) beabsichtigt den Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Vertragspartner zum Bezug von Microsoft-Lizenzen und damit verbundene Leistungen unter Berücksichtigung des bestehenden BMI-Rahmenvertrags.

Der Auftragnehmer übernimmt während der Vertragslaufzeit die Aufgaben als Handelspartner (Licensing Solution Provider (LSP) verpflichtet sich zur Lieferung von Microsoft Lizenzen / Software Assurance Lizenzen im Rahmen der Ausschreibung.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Der Auftragnehmer stellt dem UKK die zu bestellenden Microsoft Produkte auf Basis des Select Plus BMI Rahmenvertrages des Bundesministeriums des Inneren zur Verfügung und bietet hierfür Beratung und Unterstützung beim Erwerb und dem Management von Nutzungsrechten des Lizenzgebers Microsoft. Außerdem liefert der Anbieter regelmäßig (monatlich oder nur bei Preisänderungen) aktuelle Preislis-ten zu den definierten Produkten aus dem Server-Pool (Windows Server, SQL-Server, etc.). Der Anbieter gewährt einen Rabattsatz, der für die komplette Laufzeit des Rahmenvertrags (Select Plus BMI) Gültigkeit hat. Die Beratung hat dabei aus-schließlich in deutscher Sprache und Schrift und im Zeitraum von montags bis frei-tags zwischen 8:00 und 17:00 Uhr stattzufinden und ist in die Lizenzkosten einzu-kalkulieren.

Die Laufzeit des Rahmenvertrags orientiert sich an der Laufzeit des aktuellen Select Plus BMI-Vertrags und hat eine Laufzeit von 29 Monaten (ausgehend vom Stichtag 01.01.2026). Sollte der Zuschlag erst später erteilt werden können, verkürzt sich die Laufzeit entsprechend. Im Rahmen der Laufzeit wird der Auftraggeber unterschied-liche Software Assurance Verlängerungen, zu unterschiedlichen Ablauf-Datumswerten ordern.

Eine detaillierte Aufstellung der Produkte entnehmen Sie bitte der Anlage 1 Leis-tungsverzeichnis.

Umfang der Auftragsvergabe

EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
29

Die Rahmenvereinbarung verlängert sich einmalig um 12 Monate zu denselben Bedingungen, sofern der Select Plus BMI-Vertrag verlängert wird, wenn sie nicht mit einer Frist von 3 Monaten zu ihrem Ende durch den Auftraggeber gekündigt wird.

1
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Kerpener Straße 62
50937
Köln
Deutschland
DEA23

UK-IT

Weitere Erfüllungsorte

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

---
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Die Rahmenvereinbarung verlängert sich einmalig um 12 Monate zu denselben Bedingungen, sofern der Select Plus BMI-Vertrag verlängert wird, wenn sie nicht mit einer Frist von 3 Monaten zu ihrem Ende durch den Auftraggeber gekündigt wird.

Zusätzliche Angaben

Die Laufzeit des Rahmenvertrags orientiert sich an der Laufzeit des aktuellen Select Plus BMI-Vertrags und hat eine Laufzeit von 29 Monaten (ausgehend vom Stichtag 01.01.2026). Sollte der Zuschlag erst später erteilt werden können, verkürzt sich die Laufzeit entsprechend. Im Rahmen der Laufzeit wird der Auftraggeber unterschied-liche Software Assurance Verlängerungen, zu unterschiedlichen Ablauf-Datumswerten ordern.

Eine detaillierte Aufstellung der Produkte entnehmen Sie bitte der Anlage 1 Leistungsverzeichnis.

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYLYTS0RLFB9

Einlegung von Rechtsbehelfen

Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 (3) GWB unzulässig, sofern der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat oder er Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat oder er Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 (3) GWB ebenfalls unzulässig, sofern mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Zuschlagskriterien und deren Gewichtung
Kriterien für die Wirtschaftlichkeit sind die Zuschlagskriterien, die die Angebote in eine Rang- und Reihenfolge bringen:
Preis (TCO)Punkte:600, Gewichtung: 60%,
Max. Punkte: 600
Erfüllungsgrad Leistungsverzeichnis Punkte:400, Gewichtung 40%,Max. Punkte: 400
Maximale Gesamtpunktzahl: 1000

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Übermittlung der Angebote / Teilnahmeanträge

Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

15
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

nachgefordert

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Wir verweisen auf die entsprechenden geforderten Eigenerklärungen

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Eintragung in das Handelsregister

Persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): -Nachweis über die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister (z.B. Handelsregisterauszug) (§ 122 Abs.2 Nr.1 GWB i.V.m. § 44 Abs.1 VgV) oder sonsti-ge Bescheinigung oder Erklärung i.S. von Anhang VII Teil B und C der Richtlinie 2014/24/EG, wenn dies nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Niederlassungs- bzw. Herkunftsstaates Voraussetzung für die erlaubte Berufsausübung ist.

Eignungskriterium

Referenzen zu bestimmten Lieferungen

Technische Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Erklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs.2 Nr.3 GWB i.V.m. §46 Abs. 3 Nr. 1, 1. Halbsatz VgV)) durch Eigenerklärung des Bieters:

Mindestanforderung:

Zwei geeignete Referenzen über vergleichbare Liefer- und Dienstleistungsaufträge aus den letzten drei Jahren.

Zur Angabe der Referenzen wird auf die Anlage 2F5 verwiesen.

Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von Dritten (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer) ausgeführt werden sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers.

Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungs-leihe), so nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unter-nehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleich-zeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).

Auftragnehmer ist autorisierter "Microsoft Licensing Solution Provider (LSP)" in Deutschland.

Das eingesetzte Personal muss mindestens über das Niveau C1 in Deutsch des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen.

Eignungskriterium

Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen

Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): -Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand der Verga-be ist, für die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (§ 122 Abs.2 Nr.2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV).

Mindestanforderung:
Eigenerklärung Jahresumsätze: Der Be-werber weist in den letzten drei abge-schlossenen Geschäftsjahren jeweils mindestens einen Nettoumsatz mit ver-gleichbaren Leistungen in Höhe von 1,5 Mio. Euro auf.

Erklärung zur Berufs- oder Betriebshaft-pflichtversicherung (§ 122 Abs.2 Nr.2 GWB i.V.m. § 45 Abs.1 Nr.3 VgV).

Mindestanforderung:
Nachweis einer Firmenhaftpflichtversi-cherung mit folgenden Deckungssum-men:

Personen- und Sachschäden: Mindes-tens 1.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr

Vermögensschäden: Mindestens 3.000.000,00 Euro pro Schadensfall, zweifach maximiert im Jahr.

Die Haftpflichtversicherung muss bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut abgeschlossen worden sein. Die Haftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragslaufzeit aufrechterhalten und nach-gewiesen werden. Der Bieter hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen besteht.

Nachweis der aufgeführten Versicherungen durch Eigenerklärung nach Anlage 2F2.4 oder Bescheinigung des Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend).

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Auftragnehmer ist autorisierter "Microsoft Licensing Solution Provider (LSP)" in Deutschland.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Nicht erforderlich

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung