Arbeitsmedizinischer Dienst
VO: VgV Vergabeart: Offenes Verfahren Status: Veröffentlicht

Fristen

Fristen
30.06.2025
08.07.2025 12:00 Uhr
08.07.2025 12:00 Uhr

Adressen/Auftraggeber

Auftraggeber

Auftraggeber

Bergische Universität Wuppertal
05124-06001-71
Rainer-Gruenter-Str. 21
42119
Wuppertal
Deutschland
DEA1A
Dezernat 1.4 - EU Vergaben
dez14euvergabe@uni-wuppertal.de
+49 202-439-0
+49 202-439-3702

Angaben zum Auftraggeber

Körperschaften des öffentlichen Rechts auf Landesebene
Bildung

Gemeinsame Beschaffung

Beschaffungsdienstleister
Weitere Auskünfte
Rechtsbehelfsverfahren / Nachprüfungsverfahren

Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland · c/o Bezirksregierung Köln
05315-03002-81
Zeughausstraße 2-10
50667
Köln
Deutschland
DEA23
vkrheinland@bezreg-koeln.nrw.de
+49 221147-3045
+49 221147-2889

Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Auftragsgegenstand

Klassifikation des Auftrags
Dienstleistungen

CPV-Codes

71317200-5
Umfang der Beschaffung

Kurze Beschreibung

Arbeitsmedizinische Betreuung an der Bergischen Universität Wuppertal ab dem 08.09.2025 an den unten Hauptstandorten, sowie an den bestehenden Anmietungen in Wuppertal und Umgebung für die Dauer von vier (4) Jahren mit der zweimaligen (2) Option der Verlängerung um ein (1) weiteres Jahr. Die Höchstlaufzeit des Vertrages beläuft sich auf 6 Jahre.

Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen)

Die Leistung der Arbeitsmedizinischen Betreuung ist ab dem 08.09.2025 für die Bergische Universität Wuppertal an den unten genannten Hauptstandorten, sowie an den bestehenden Anmietungen in Wuppertal und Umgebung für die Dauer von vier (6) Jahren mit der zweimaligen (2) Option der Verlängerung um ein (1) weiteres Jahr zu vergeben. Die Höchstlaufzeit des Vertrages beläuft sich auf 6 Jahre. Die Bergische Universität Wuppertal verteilt sich schwerpunktmäßig auf drei Standorte innerhalb Wuppertals und ist mit insgesamt etwa 4.000 Mitarbeiter*innen, Mitarbeiter*innen in Wissenschaft, Technik und Verwaltung tätig. Es sind ebenfalls über 20.000 Studierende vorhanden. Von den Studierenden sind diejenigen Studierenden zu berücksichtigen, welche Tätigkeiten nach Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) oder Biostoffverordnung (BioStoffV) ausüben, oder falls sich die Notwendigkeit aus der Gefährdungsbeurteilung ergibt. Diese Anzahl kann nicht konkret benannt werden.

Umfang der Auftragsvergabe

350.000,00
EUR

Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Laufzeit in Monaten
72

zweimalige (2) Option der Verlängerung um ein (1) weiteres Jahr

2
Erfüllungsort(e)

Erfüllungsort(e)

---
Gaußstr. 20
42119
Wuppertal
Deutschland
DEA1A

Weitere Erfüllungsorte

Erfüllungsort

---
Rainer-Gruenter-Str. 21
42119
Wuppertal
Deutschland
DEA1A

Erfüllungsort

---
Pauluskirchstraße 7
42285
Wuppertal
Deutschland
DEA1A

Zuschlagskriterien

Zuschlagskriterien

Bewertung erfolgt über nach Punkten gewichtete Kriterien

Zuschlagskriterium

Preis
Preis

Preiskriterium für "Niedrigster Preis (ohne Kriterien)"

Gewichtung
100,00
Weitere Informationen

Angaben zu Mitteln der europäischen Union

Angaben zu KMU

Angaben zu Optionen

Zusätzliche Angaben

Verfahren

Verfahrensart

Verfahrensart

Offenes Verfahren

Angaben zum Verfahren

Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Besondere Methoden und Instrumente im Vergabeverfahren

Angaben zur Rahmenvereinbarung

Entfällt

Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem

Entfällt

Angaben zur elektronischen Auktion

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

Angaben zur Wiederkehr von Aufträgen

2029/2031

Strategische Auftragsvergabe

Strategische Auftragsvergabe

Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

Erforderlich
Auftragsunterlagen

Sprache der Auftragsunterlagen

Deutsch
Sonstiges / Weitere Angaben

Kommunikationskanal


https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXUHYYDYTYCUZ5Z0

Einlegung von Rechtsbehelfen

Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren

Anwendbarkeit der Verordnung zu drittstaatlichen Subventionen

Zusätzliche Informationen

Die abgegebenen Angebote müssen den Anforderungen des Vergaberechts uneingeschränkt entsprechen. Die Prüfung und Wertung der Angebote erfolgt gem. § 56 VgV ff. Die Angebote werden auf Vollständigkeit sowie auf rechnerische und fachliche Richtigkeit geprüft. Ferner werden von der Wertung gemäß § 57 VgV Angebote ausgeschlossen, die nicht den Erfordernissen des § 53 VgV genügen, insbesondere: 1. Angebote, die nicht form- oder fristgerecht eingegangen sind, 2. Angebote, die nicht die geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten, 3. Angebote, in denen Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen nicht zweifelsfrei sind, 4. Angebote, bei denen Änderungen oder Ergänzungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen worden sind, 5. Angebote, die nicht die erforderlichen Preisangaben enthalten. Wertungskriterien: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. 1. Preis - 100 %, Preisprüfung / Unangemessen niedrige Angebote: Erscheinen der Preis oder die Kosten eines Angebots im Verhältnis zu der zu erbringenden Leistung ungewöhnlich niedrig, verlangt die BUW vom Bieter Aufklärung. Kann nach Prüfung der ungewöhnlich niedrig erscheinenden Preise, die geringe Höhe des angebotenen Preises nicht zufriedenstellend aufgeklärt werden, darf der Zuschlag auf dieses Angebot abgelehnt werden, § 60 Abs. 3 S. 1 VgV. Das Angebot wird ausgeschlossen, wenn festgestellt wird, dass der Preis oder die Kosten des Angebots ungewöhnlich niedrig sind, weil der Bieter seine Verpflichtungen nach § 128 Abs. 1 GWB, insbesondere die für das Unternehmen geltenden umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlichen Vorschriften nicht eingehalten hat, § 60 Abs. 3 S. 2 VgV. Der Auftraggeber behält sich vor, zu jedem Verfahrensstadium und insbesondere auch unmittelbar vor dem Ablauf der Angebotsfrist Änderungen / Berichtigungen der Vergabeunterlagen vorzunehmen. Alle Verfahrensteilnehmer haben sich selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen zu informieren und ihren Angeboten jeweils die aktuelle Fassung der Vergabeunterlagen zugrunde zu legen.

Angebote

Anforderungen an Angebote / Teilnahmeanträge

Sprache(n), in der (denen) Angebote / Teilnahmeanträge eingereicht werden können

Deutsch

Varianten / Alternativangebote

Elektronische Kataloge

Nicht zulässig

Mehrere Angebote pro Bieter

Nicht zulässig
Verwaltungsangaben

Bindefrist

59
Tage

Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Nachforderung

Eine Nachforderung von Erklärungen, Unterlagen und Nachweisen ist nicht ausgeschlossen.

Mit Ausnahme von Leistungsbezogenen Unterlagen (§ 56 Abs. 3 VgV)

Bedingungen

Ausschlussgründe

Ort der Angabe der Ausschlussgründe

Auswahl der Ausschlussgründe

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

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Zu erklären in Formular 521 EU

Zu erklären in Formular 521 EU

Teilnahmebedingungen

Eignungskriterien / Ausschreibungsbedingungen

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Anlage E.02 - Eigenerklärung Benennung + Fortbildung (ausgefüllt) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Eigenerklärung Benennung des betreuenden Betriebsarztes oder einer betreuenden Betriebsärztin + Fortbildung

Eignungskriterium

Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz

Anlage E.01 - Eigenerklärung Umsätze (ausgefüllt) (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Durchschnittlicher Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags des Bewerbers/der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft der letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022/2023/2024) mindestens 100.000 EUR netto betrug.

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Nachweis der beruflichen Qualifikation Kernteam + Kopie Bestellungsurkunde (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): - Zum Nachweis der beruflichen Qualifikation sind mit Angebotsabgabe Angaben zum Kernteam zu machen sowie Kopien der jeweiligen Bestellungsurkunde des für die Auftragsdurchführung Verantwortlichen oder ein vergleichbarer Nachweis vorzulegen.

Eignungskriterium

Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen

Nachweis Zeugnisse / Urkunden Fachkräfte Arbeitsmedizin oder Betriebsmedizin (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): Nachweis anhand von Zeugnissen bzw. Urkunden, dass die eingesetzten Fach­kräfte berechtigt sind,
- die Gebietsbezeichnung "Arbeitsmedizin" oder
- die Zusatzbezeichnung "Betriebsmedizin"

Finanzierung

Rechtsform des Bieters

Bedingungen für den Auftrag

Bedingungen für den Auftrag

Gesetzliche Grundlage ist das Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit, ASiG § 4, Anforderungen an Betriebsärzte.

Angaben zu geschützten Beschäftigungsverhältnissen

Nein

Angaben zur reservierten Teilnahme

Angaben zur beruflichen Qualifikation

Erforderlich für das Angebot

Angaben zur Sicherheitsüberprüfung