Kommunikation
Es liegen folgende Nachrichten der Vergabestelle vor.Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im o.g. Verfahren erreichten uns Bieterfragen, die wir wie folgt beantworten:
1.2.2 Sind Griffe an jeder Seite des Deckels ausreichend?
Antwort: Ja
2.1.3 Bezieht sich die Angabe von 4 Grad Celsius auf eine tatsächliche Prozessanforderung für den Temperatur-Sollwert oder auf die Kühlwasserversorgung? Muss im Leistungsumfang des Angebots ein Kaltwassersatz (Chiller) enthalten sein?
Antwort: Ja, die 4°C ist Prozessanforderung für den Temperatursollwert und ein Kühlaggregat müssen enthalten sein.
2.1.4 und 2.1.5 Stellen zwei Pumpen mit fester Drehzahl (konfigurierbar für Säure, Base oder Antischaummittel) und zwei Pumpen mit variabler Drehzahl (frei konfigurierbar) einen Ausschlussgrund dar? Die Pumpen mit fester Drehzahl können über die Softwareoberfläche manuell für andere Zwecke aktiviert werden.
Antwort: Ja, bei den Kriterien handelt es sich um A-Kriterien.
Wird der Zeitraum zwischen Auftragserteilung und dem 30.11.2025 ca. 6 Monate betragen oder kann er sich auf 4 Monate verkürzen?
Antwort: Da die Angbotsfrist am 13.06.2025 endet, kann der Zeitraum zwischen Auftragserteilung und dem 30.11.2025 unter 6 Monaten liegen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Zentralen Beschaffung der TU Dortmund
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im o.g. Verfahren erreichten uns Bieterfragen, die wir wie folgt beantworten:
1. Unsere Technologie hat kleine Abweichungen zu einigen Punkten in der Leistungsbeschreibung. Können wir diese einfach im Dokument benennen und beschreiben?
Oder führt dies zum Ausschluss beim Verfahren?
Antwort:
Sie können gern die Abweichungen zur Leistungsbeschreibung angeben.
Allerdings führt das Nichterfüllen eines der Ausschlusskriterien zum Ausschluß des Angebotes.
2. Kann die Rechnungsstellung/Lieferung 6 Monate nach der Auftragsstellung erfolgen?
Antwort:
Die Rechnungsstellung/Lieferung muss gemäß Leistungsbeschreibung bis zum 30.11.2025 erfolgen.
Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein Ausschlusskriterium.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Zentralen Beschaffung der TU Dortmund
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
es sind weitere Bieterfragen eingegangen, die wir gerne beantworten:
1. Nur um sicherzugehen, wir sprechen von 1 bar(g) ?
2. In der Tabelle sind sehr viele Zugänge und Sensoren gewünscht.
Bei der gewünschten H/D Ratio sind wir mit dem Platz etwas limitiert.
Können Sie sagen, ob die gewünschten Zugänge gleichzeitig installiert werden sollen?
Antwort 1. Ja
Antwort 2: Ja sollen sie.
Viele Grüße
Julia Tyrtania
Vergabestelle der TU Dortmund
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im o.g. Verfahren erreichten uns Bieterfragen, die wir in diesem Zuge beantworten.
Frage zu 1.1.3 Wäre es akzeptabel, wenn das H/D-Verhältnis leicht unter 2,4 liegt?
Antwort zu 1.1.3: Nein, die Werte der Spezifikationen müssen zwingend eingehalten werden.
Frage zu 2.3.5 Erkennt der eingesetzte Trübungssensor ausschließlich lebende Zellen oder die Gesamtzellzahl (lebende und tote Zellen)?
Antwort zu 2.3.5
Der Trübungssensor soll die Gesamtzellzahl (Trübung) messen.
Frage zu 4.8 Muss die Substratzuführung zwingend automatisch und proportional zur OUR sowie zur Trübung bzw. zum OD-Wert erfolgen?
Antwort zu 4.8 Die Substratzuführung soll benutzerseitig programmierbar sein, um eine geregelte Dosierung zu ermöglichen. Die Regelung soll mindestens anhand einer inline gemessenen Prozessgröße programmierbar sein.
Frage zu 4.9 Im Hinblick auf die freie Programmierung würden wir gerne erfahren, auf welchen Parametern sie basiert."
Antwort zu 4.9
Die genannten Regelungs- und Steuerungsprozesse beziehen sich auf die Erstellung von Fermentationsrezepturen, nicht jedoch auf die interne Programmierbarkeit der einzelnen Regler. Mithilfe der freien Programmierung soll beispielsweise eine Kaskadenregelung von Rührerdrehzahl und Begasungsrate ermöglicht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Zentralen Beschaffung der TU Dortmund
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Beantwortung der Fragen am 20.05.2025 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Es hätte heißen sollen: "Insbesondere soll durch die Druckbeständigkeit ein Bersten des Kulturgefäßes bei fermentationsUNtypischen Drücken verhindert werden."
Wir bitten um Entschuldigung für die möglicherweise entstandene Verwirrung.
Viele Grüße
Julia Tyrtania
Vergabestelle der TU Dortmund
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Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
es sind weitere Bieterfragen eingegangen, die wir nachfolgend gerne beantworten möchten:
Fragen:
1. Laut Leistungsbeschreibung benötigen Sie 4 Reaktoren mit 2 verschiedenen Volumina. Soll das alles unter einem System/Plattform funktionieren oder können das 2 verschiedene Systeme sein?
2. Sie sagten auch, dass das Material der Reaktoren Glas sein muss, aber auch, dass es sich um druckbeständige Gefäße mit 3 bar (300 kPa) handeln muss. Ist dies richtig? Borosilikatglas ist nicht druckbeständig.
3. Ist das Touchscreen-Display obligatorisch?
Antworten:
1. Siehe Punkt 2.1.2 "Kontrolleinheit zur individuellen Versorgung, Bedienung und Statusanzeige der Kulturgefäße mit ? 2 Bedien-Touchscreens". Es werden mindestens 2 Bedieneinheiten gefordert, es sind auch mehr als 2 Bedieneinheiten möglich. Z.B. eine Bedieneinheit für jedes Kulturgefäß.
2. Die Angabe bezieht sich auf die maximale Druckbeständigkeit des Reaktorsystems / Reaktors. Es handelt sich daher nicht um den typischen Betriebsdruck. Insbesondere soll durch die Druckbeständigkeit ein Bersten des Kulturgefäßes bei fermentationstypischen Drücken verhindert werden. Es können daher auch Sicherheitsvorrichtungen am Reaktor angebracht werden, die den Betriebsdruck im Havarie Fall auf unter 3 bar (300 kPa) regulieren können. Die Verwendung von Borosilikatglas ist nicht vorausgesetzt.
3. Ja, um auch direkte eine Bedienung am Gerät ohne weitere Eingabegeräte (Tastatur / Maus) sicherzustellen.
Viele Grüße
Julia Tyrtania
Vergabestelle der TU Dortmund
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im o.g. Verfahren erreichten uns Bieterfragen, die wir wie folgt beantworten:
1. Sollen die Behälter aus Edelstahl oder Glas sein ?
Antwort:
Die Behälter müssen aus Glas sein.
2. Soll der maximale Arbeitsbereich zwischen 0,5L-1L bzw. 2L-5L liegen oder sollen 0,5L bzw. 2L das min. Arbeitsvolumen sein?
Antwort:
Es müssen insgesamt 4 Kulturgefäße mit variablen Arbeitsbereich angeboten werden.
Davon 2 Kulturgefäße, je mit einem min. Arbeitsvolumen von 0,5 L und einem max. Arbeitsvolumen von 1L. Der gesamte Bereich zwischen 0,5L und 1 L muss mit diesem Kulturgefäß möglich sein.
2 Kulturgefäße, je mit einem min. Arbeitsvolumen von 2 L und einem max. Arbeitsvolumen von 5L. Der gesamte Bereich zwischen 2 L und 5 L muss mit diesem Kulturgefäß möglich sein.
Wr bitten um Kenntnisnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Zentralen Beschaffung der TU Dortmund
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